Die grundlegende Idee war, die Entstehung des Familienunternehmens Reisacher in ein kindgerechtes Buch zu verwandeln und gleichzeitig ein soziales Projekt zu fördern. Zusammen mit Peter Reisacher, Swen Schulmeyer sowie der Seniorchefin Hannelore Reisacher formte die Autorin die Figur Karl, den Bären, der Autos liebt und deshalb loszieht, um eine Tankstelle zu kaufen.
"Karl der Bär und dessen Charakterzüge passen perfekt zu Reisacher", so Swen Schulmeyer. "Außerdem war es uns wichtig, dass bereits im Titel des Kinderbuches ein Teil der Geschichte unseres Familienunternehmens steckt. Ich denke, mit dem Namen Karl, in Anerkennung an den Gründer der Firma – Karl Reisacher, ist uns das gut gelungen."