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Ulmer Berufsschule erhält neuen BMW i3 zu Lehrzwecken.

Reisacher spendet Elektrofahrzeug an Robert-Bosch Schule Ulm

Höchste Servicequalität fängt mit einer fundierten Berufsausbildung an. Mit der Überlassung eines umfangreich ausgestatteten BMW i3 aus der aktuellen Modellpalette unterstützt Reisacher deshalb jetzt das praxisorientierte Lernen an der Robert-Bosch Schule Ulm. Das durch die BMW AG zur Verfügung gestellte Trainingsfahrzeug ermöglicht es den Professoren und Lehrern, das Fachpersonal von morgen bereits heute mit der modernsten im Automobilbau verfügbaren Technik im Detail vertraut zu machen und so eine qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Berufsausbildung zu gewährleisten.

 

Ziel von BMW ist es, dazu beizutragen, dass die Nachwuchskräfte des Kraftfahrzeuggewerbes umfassend auf die Anforderungen in ihrem künftigen Berufsumfeld vorbereitet werden. Die Unterstützung der Berufsschule in Ulm, kann daher auch als wertvolle Investition in die Zukunft der Servicequalität angesehen werden.

 

"Ich freue mich sehr, dass BMW und das Autohaus Reisacher die RBS Ulm mit der Spende des i3 so großzügig unterstützt. Das Fahrzeug wird bei der Ausbildung der KfZ-Mechatroniker und in der Meisterschule für Kraftfahrzeugtechnik eingesetzt werden. So können wir an der Berufsschule unsere Auszubildenden und angehenden Kraftfahrzeugtechnik-Meister auf dem neuesten Stand der Technik unterrichten. Damit sind unsere Schülerinnen und Schüler für die Herausforderungen der Elektromobilität bestens gerüstet."  so Anne-Katrin Gräber, Schulleiterin der Robert-Bosch-Schule Ulm.

 

 "Als lokal verankertes Unternehmen sehen wir es als unsere soziale Verantwortung, uns im Ausbildungssektor der Kraftfahrzeug-mechatronik zu engagieren." entgegnete Andreas Schlachter (Geschäftsleiter Reisacher in Ulm). "Ich hoffe die Studentinnen und Studenten der Hochschule Ulm können mit Freude durch dieses Fahrzeug an die aktuelle Fahrzeug- und Elektrotechnik herangeführt werden."

 

Im Verlauf der Ausbildung wird das Fahrzeug für die Sensibilisierung der Auszubildenden verwendet. Im zweiten Ausbildungsjahr erlernen die Auszubildenden die Spannungsfreiheit herzustellen, zu prüfen und sicherzustellen, um die Durchführung aller Arbeiten im spannungsfreien Zustand durchführen zu können. Im dritten Ausbildungsjahr werden alle Tätigkeiten an HV-Systemen und an nicht HV-eigensicheren Fahrzeugen durchgeführt. Darunter fällt z.B. Messen unter Spannung an der HV-Batterie.

 

Herr Stefan Hörnlein, Gebietsleiter Aftersales – Vertriebsregion Süd der BMW AG ergänzt: "Im Rahmen einer nachhaltigen Personalpolitik räumt die BMW AG der beruflichen Nachwuchsförderung seit jeher einen besonders hohen Stellenwert ein.  Bei der Förderung des Ausbildungsniveaus spielt die Zusammenarbeit zwischen den Ausbildungsbetrieben und der Berufsschulen eine entscheidende Rolle. Die regelmäßige Bereitstellung von Trainingsfahrzeugen, Trainingsunterlagen als auch das jährliche Weiterbildungsangebot für die Lehrkräfte in der Trainingsakademie in Unterschleißheim ist dabei ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor."

 

Das neue Trainingsfahrzeug bietet die Möglichkeit, innovative und umweltgerechte Antriebstechnologie (Efficient Dynamics), Fahrwerksregelsysteme, Fahrzeugelektronik der neuesten Generation zum Bestandteil des Lehrplans zu machen. Für die Studierenden der Fahrzeugelektronik und der Fahrzeugsystemtechnik ist der Umgang mit neuester Technik im BMW Trainingsfahrzeug stets ein besonderer Motivationsfaktor.

 

Personen auf dem Bild v.l.n.r.: Stefan Hörnlein (Gebietsleiter Aftersales – Vertriebsregion Süd der BMW AG), Jürgen Seubert (Abteilungsleiter KfZ Robert-Bosch-Schule Ulm), Andreas Hafner (Werkstattbereichsleiter KfZ Robert-Bosch-Schule Ulm), Anne-Katrin Gräber (Schulleiterin Robert-Bosch-Schule Ulm), Andreas Schlachter (Geschäftsleiter Reisacher Standort Ulm)

Für weitere Informationen
wenden Sie sich bitte an:

Swen Schulmeyer

Bereichsleiter Marketing, CRM und Kundenbetreuung
08331 95 50-128
marketing@­reisacher.de