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Hinter den Kulissen

Was macht eigentlich ein Werkstattleiter bei Reisacher?

Hinter den KulissenWas macht eigentlich ein Werkstattleiter bei Reisacher?

Interview mit Herrn Michael Frey, Werkstattleiter am Standort Landsberg am Lech.

Interviewer: Im April 2017 bist du als interner Serviceberater in unsere Unternehmensgruppe eingetreten. Weshalb hast du dich damals für diesen Schritt entschieden?
Michael Frey: Ich habe damals die ausgeschriebene Stellenanzeige zum Werkstattleiter auf der Homepage von Reisacher entdeckt. Ich wollte schon immer für die Marke BMW arbeiten und auch Reisacher ist mir schon immer als guter Arbeitgeber bekannt. In meinem Bewerbungsgespräch konnten wir uns schnell einigen. Eingestellt worden bin ich dann zunächst als interner Serviceberater mit der Aussicht auf die Übernahme der Position als Werkstattleiter, was ja dann nach kurzer Zeit auch geklappt hat.

Interviewer: Im September 2017 hast du dann die Position als Werkstattleiter übernommen. Was bereitet dir bei deiner Arbeit als Werkstattleiter am meisten Freude?
Michael Frey: Vor allem der Umgang mit den Menschen und meinem tollen Team. Auch die technischen Herausforderungen schätze ich sehr, so wird es nie langweilig. Zudem ist die Kommunikation mit BMW in meiner Position sehr wichtig.

Interviewer: Was sind deine täglichen Aufgaben?
Michael Frey: Zu meinen täglichen Aufgaben zählen das Disponieren von Werkstattaufträgen, die technische Problemlösung, die Zusammenarbeit mit Fremdwerkstätten sowie die Übernahme der Verantwortung für Ordnung und Sauberkeit. Zudem liegt mir die Ausbildung unserer Azubis sehr am Herzen. Und auch meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Service sowie meinem Team biete ich jederzeit Hilfestellung. Mein Team ist mir sehr wichtig, daher sehe ich meine Hauptaufgabe in der Teamführung und deren Unterstützung.

Interviewer: Durch was zeichnet sich ein Werkstattleiter deiner Meinung nach aus?
Michael Frey: Durch fachliche Kompetenz und durch den freundlichen Umgang mit den Mechatronikern. Zudem sollte ein Werkstattleiter immer "cool bleiben" können und Ruhe bewahren.

Interviewer: Was macht das Arbeiten bei Reisacher so besonders?
Michael Frey: Wir sind hier bei Reisacher allgemein und auch in meiner Werkstatt ein super Team. Reisacher ist ein Familienunternehmen und das spürt man auch. Es gelten flache Hierarchien und es gibt kurze Entscheidungswege, daher ist die Kommunikation sehr einfach und unkompliziert gestaltet.

Fragen zur Ausbildung:
Interviewer: Im September beginnst du die Ausbildung zum Werkstattleiter der BMW Group. Was erwartest du dir hiervon?
Michael Frey: Ich erwarte mir mehr Einblicke in die BMW AG. Ich möchte meine Wünsche äußern und erhoffe mir Antworten auf technische Fragen.

Interviewer: Musstest du den Wunsch an der Teilnahme der Ausbildung melden oder ist Reisacher auf dich zugekommen?
Michael Frey: Ich habe in einem Gespräch bei meinem Geschäftsleiter den Wunsch an der Teilnahme der Ausbildung geäußert und dieser ist der Erfüllung sofort nachgekommen.

Interviewer: Wie unterstützt dich Reisacher bei deiner Ausbildung?
Michael Frey: Reisacher gibt mir die Möglichkeit, diese Ausbildung zu absolvieren und stellt mich hierfür frei. Alleine das finde ich sehr toll.

Interviewer: Welches Ziel verfolgst du mit dem Abschluss der Ausbildung zum Werkstattleiter?
Michael Frey: Eine noch bessere fachliche und menschliche Eignung, auch zur Weitergabe an meine Azubis.

Wir bedanken uns bei unserem tollen Kollegen Michael für dieses Interview. 

Das Interview führte Melanie Bernhard.

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